Therapie für Kinder und Kleinkinder

Manchmal erscheint uns unsere eigene Kindheit so fern, dass wir aus den Erinnerungen heraus keine Hilfen für das Verständnis und die Umgehensweisen mit Kindern erhalten. Als Eltern handeln wir oft intuitiv, und doch ist Interesse an Informationen und manchmal auch Hilfestellung vorhanden.

Bei jedem Kind sind die Entfaltung der Bewegungsfähigkeit und die geistige Entwicklung untrennbar miteinander verbunden - in diesem Sinne kann jede Therapie für Kinder nur ganzheitlich sein. So spielen die verschiedenen unten genannten Therapieformen oft ineinander. Die Kinder- und Jugendlichentherapeuten stehen als Begleiter in schwierigen Lebenssituationen zur Seite. Oft agieren sie als "Übersetzer" vom Kind zu den anderen Mitmenschen.

Ich behandele Kinder und ihre Familien mit wissenschaftlich fundierten Methoden. Wir wollen in der Therapie Ursachen von Problemen aufdecken, Veränderungen erzielen und das Kind in seiner Entwicklung fördern. Humor und spielerisches Vorgehen sind dabei besonders hilfreich. Wir arbeiten gerne mit den Eltern zusammen, weil sie ihr Kind am besten unterstützen können. Häufig werden den Kindern auch Entspannungsmethoden gelehrt.

Einige typische Bereiche der Therapie mit Kindern:

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Erziehungsberatung ist auf Wunsch auch möglich.

 

Psychotherapie für Jugendliche

für Kinder / Jugendliche ab 12 Jahren

Problemstellungen:

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... und alle seelischen Störungen, die unter Psychotherapie für Erwachsene und Kindern angeführt sind.

Auf Wunsch der Eltern bzw. um den therapeutischen Fortgang zu unterstützen, finden hin und wieder gemeinsame Sitzungen: Jugendliche/r - Eltern - Therapeuten statt. Auf Wunsch des/der Jugendlichen auch ohne ihn/sie selbst.

 

Psychotherapie für Erwachsene

Schwerpunkte in der Behandlung seelischer Krankheiten und Störungen:

Inwieweit die Kosten dafür von der Krankenkasse übernommen werden, muß speziell im Einzelfall geprüft werden.

und weitere Arbeitsschwerpunkte:

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Paartherapie

Wer einen Partner heiratet, heiratet auch dessen Mutter und Vater mit, heißt es. Aber, so müßte man hinzufügen, er heiratet auch dessen Kindheit, Jugend, dessen Gedankenmuster, Gefühlswelten, Erwartungen, Verhaltensweisen und Gewohnheiten, die in der (Anfangs-) Zeit der Verliebtheit oft nicht zu sehen sind. In der Phase der Familiengründung und des Aufbaues der beruflichen Existenz werden diese oft durch die täglichen Anstrengungen überdeckt. So können Paare (auch wenn sie nicht verheiratet sind) lange Zeit intensiv nebeneinander leben, ohne einander zu kennen. In dieser Zeit verändern sie sich (noch) zusätzlich (und merken das meist nicht).

In der Therapie der Partnerbeziehung spielen häufig folgende Themen eine wichtige Rolle: die Haushaltsführung, die Aufteilung der Finanzen, die Kindererziehung, Freizeitgestaltung, Freunde und Bekannte, die Weltanschauung, die Gewährung persönlicher Freiheiten, die Sexualität, und wie oben angesprochen, die Ursprungsfamilie des Partners ...

... und natürlich geht es um Verletztheit, Enttäuschung, Wut, Trauer, Eifersucht, Macht, ...

Gönnen Sie sich diese Chance !

- Paar- und Familientherapien stellen keine Leistungen der gesetzlichen Krankenkassen dar ! -

 

Sexualtherapie

Viele Menschen leiden an so genannten funktionellen Sexualstörungen. Diese werden definiert als Beeinträchtigungen im sexuellen Verhalten, Erleben und in den physiologischen Reaktionsweisen. Sie behindern ein befriedigendes sexuelles Erleben, obwohl die organischen Voraussetzungen dafür gegeben sind. Sexuelle Probleme hängen häufig mit Beziehungsproblemen zusammen. In diesen Fällen ist es notwendig Sexual- und Paartherapie zu kombinieren. Sexualität ist nicht nur eine Angelegenheit von Techniken, sondern von Zuneigung, Aggressivität, Enttäuschung, Ängsten, Liebe, Phantasie, Erregung, und Kommunikation.

Tiefenpsychotherapeutische Sexualtherapie beschränkt sich nicht auf technische Verfahren, wie sie etwa von Masters und Johnson und weiteren entwickelt wurden. In der Therapie funktioneller Sexualstörungen setzen wir ebenso Kommunikations- und Problemlöseverfahren, Körperübungen, Entspannungstechniken, Phantasieübungen und kognitive Techniken ein, die auf die Einzelperson und/oder auf das Paar bezogen sind.

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Schmerztherapie

Schmerz wird als eine Reaktion aufgefaßt, die auf drei Ebenen des Organismus ablaufen kann

Tiefenpsychotherapeutische Interventionsverfahren beziehen unter Berücksichtigung der jeweiligen krankhaften Mechanismen einzelne oder alle drei Ebenen der Schmerzreaktionen mit ein. Ich arbeite bei chronischen Schmerzen besonders intensiv mit Ärzten und Physiotherapeuten zusammen.

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Zum tiefenpsychologischen Inventar gehören:

Das Führen von Schmerztagebüchern, Entspannungstechniken, Kognitive Therapie, Stressbewältigungstechniken